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2012
Cala Ratjada 2012  ("Auf die Freundliche Tour")

Hotel Gami: 09.09.2012 - 14.09./16.09.2012
Eingesammelt: 7 Nächte: EUR 600,-- / 5 Nächte: EUR 510,--

Teilnehmer: T. Zarnke, D. Meier, M. Wendland, M. Menzel, T. Göcer, J. Donzelmann, M. Kujat (7 Nächte) T. Ordu, T. Wendt (5 Nächte)

Obwohl wir bei der vergangenen Fahrt 13 Mitreisende gewesen sind, sind dieses mal nur 9 Personen mit gekommen, wobei hier sogar 3 dabei waren, die das erste Mal zu unserer Reise hinzugestossen sind.

Wir sind diesmal das erste Mal mit Ryanair geflogen, eigentlich aus dem Grund, dass, wenn wieder einige Nachzügler kommen, die dann preismässig mit Ryanair fliegen müssten, alle den gleichen Flug haben. Es haben am Anfang erst wenige zugesagt und die Hinfahrt ist nun einmal das Highlight, bei dem alle dabei sein sollten. Im Nachhinein war es (durch Koffer und Gebühren) nicht wesentlich günstiger und wenn man die Flugstornierung, Flugverschiebung, sowie die schlechteren Flugzeiten nimmt, muss nächstes Mal überlegt werden, nicht doch wieder auf Air Berlin umzusteigen. Überlegenswert wäre nur, wenn alle 5 Nächte fahren und man auf Koffer verzichtet, dann könnte man Geld sparen.

Der Abflug war um 13:00 Uhr vorgesehen, Treffen war um 10:30 Uhr. Eine Kiste Bier stand parat und für den Reiseleiter gab es noch einen gravierten 3-Liter-Pokal gefüllt mit Bacardi-Cola von der Gruppe. Sehr nette Geste und somit konnte der Durst auch gelöscht werden. Der Pokal wurde kurzerhand mit ins Handgepäck genommen, damit wir hier noch entsprechend die Hinfahrt versorgt sind.
Kleines Bierchen nach dem Checkin, dann ging es auch schon in den Flieger, der pünktlich startete.

In Palma angekommen trafen wir auch Wendelin, der etwa eine Stunde früher von Frankfurt aus gelandet ist.
Wie bei den anderen Fahrten zuvor, haben wir wieder mit Resorthoppa den Transfer gebucht, diesmal allerdings mussten wir etwas länger auf den Bus warten, nach ca. 60 Minuten gings dann aber los.


Das Kofferspiel hat Uli verloren, der somit die erste Runde im Hotel bezahlen musste.

Wir fuhren mit einem kleinen Bus (Art "Dolmus"), indem nur noch 4 andere Personen mitgefahren sind.
Im Bus ging es dann weiter, nachdem wir am Flughafen den Pokal nochmals gefüllt hatten, als wir auf den Bus warteten, gab es während der Fahrt die Liter 7 bis 9, diesmal mit Wodka-O, den der Reiseleiter mitgebracht hatte.

Nach Pinkelpause (!) kamen wir nach ca. 90 Minuten im Hotel Gami an.

Nachdem wir bisher 5x im Lliteras, sowie 1x im Amoros wohnten, war dieses Hotel mal ein Experiment. Die Zimmer waren qualitätsmäßig schlechter (Wasserhahn tropfte, Toilettendeckel locker, wenn man duschte, stand das ganze Badezimmer unter Wasser, etc.), doch teilweise größer (mit 3 Betten, obwohl nicht gebucht) und auch einige Balkone waren größer. Aber hier gab es je nach Lage doch schon extreme Unterschiede. Tobi und Tarkans Zimmer hatten einen schmalen Balkon, allerdings Bolero-Blick und sogar Meerblick konnte man erahnen, andere hingegen hatten ihr Loft zur Innenseite mit größerem Balkon.
Das Erdgeschoss allerdings, in dem sich die Rezeption, die Bar, die Außenterrasse zur Straße sowie das Restaurant befanden war erst vor einigen Jahren renoviert worden und sah noch relativ ansprechend aus. Der Pool war 20 Meter weiter links, auf dem Dach der alten Discothek "Neon", und entsprach etwa einer Größe von 4 x 10 Metern.
Nach den ersten Getränken, verlief das Einchecken zügig und nach erstem sortieren trafen wir uns auch gleich wieder unten.

Durch das relativ späte Eintreffen, war geplant das erste Essen im Hotel zu genießen, damit mehr Taschengeld für den Abend blieb. Wir hatten Halbpension, anderes konnte man nicht buchen, und es ist sogar Wasser und Hauswein (nur bedingt genießbar) während des Essens im Preis enthalten. Durch die Preisvorteile beim Veranstalter "Club Blaues Meer" (7 Tage fahren, 6 bezahlen und 20 % Frühbucherrabatt) kostete die Woche, inkl. Halbpension pro Person in einem Doppelzimmer EUR 120,--, also EUR 16,50 pro Person/Tag, billiger geht's kaum. 5 Nächte kosteten EUR 112,-- (kein freier Tag und EUR 10,-- extra, da unter 7 Tagen), von daher haben wir diese Zimmer auch gleich für 7 Tage gebucht, damit einige nach 5 Tagen nicht extra umziehen mußten.

Preislich super und auch die Lage war das große Plus des Hotels, es lag am Pinienplatz und war somit nur 40 Meter vom Chocolate, sowie den drei großen Discotheken entfernt.

Zum "Taschengeld":
Durch das eingesammelte Geld der Mitfahrer (EUR 520, für 5 Nächte, EUR 600,-- für 7 Nächte), sowie dem Bundesliga-Tippspiel, sowie ein paar Zinsen, hatten wir so ca. EUR 39,-- pro Person/pro Tag als "Taschengeld" zur Verfügung.
Am Flughafen gab es dann, wie gewohnt, eine Übersicht, wie wir gedenken das Geld auszugeben und was die Pläne für diese Woche sind. Dieses ist in einer Art Kalenderform erstellt, die doch recht übersichtlich war.
Dort stand auch, dass wir am 2, 4 und am 6 Tag von allen nochmals EUR 20,-- morgens einsammeln, so dass wir im Schnitt auf EUR 50,-- pro Tag kamen. Diese Entscheidung war ganz gut, da es bei der vorigen Fahrt doch etwas unglücklich war, abends noch ein/zweimal nachträglich zu sammeln.
Das Geld ging wie üblich für Getränke am Strand, sowie für das abendliche Essen im Restaurant und den Getränken anschließend drauf.

Strandleben:
Am ersten Tag ging es voller Elan mit alle Mann zum Strand. Ulli hatte wieder sein "Lumumba-Fass" dabei, so dass wir beim Eroski am Kreisel gleich einen Großeinkauf tätigten. Eiswürfel, 3 Osborne Veterano, sowie 10 Liter Kakao. Den Orga-Pokal hatten wir auch mit, so dass der erst einmal gefüllt wurde und anschließend das Fass am Strand, wo dann auch regelmäßig nachgefüllt werden musste.
Das Wetter war super und durch das "aufgeblasene Tablett" von Tarkans, schwammen die Lumumbas herrlich vor uns im Wasser und wir lagen daneben. Getrunken wurde natürlich aus Werder-Bechern, auf den jeder die Woche über aufpassen musste.

Am zweiten Tag ging es auch zur Cala Agulla, wobei wir hier relativ lange an der zweiten festen Strandbude beim Volleyballplatz verbrachten. Hier ging dann auch unser "Wissensquiz" weiter, mit dem wir bereits angefangen hatten. Jeder sollte sich komische, interessante, spannende Fragen überlegen, die die Allgemeinheit dann beantworten sollte. Es blieb nicht viel hängen, nur der "Angry Pirate" bleibt wohl für immer unvergessen.

Der 4. und 5. Tag war dann sehr durchwachsen. Es stürmte mächtig und regnete zwischendurch etwas, so daß es doch ziemlich kalt gewesen ist. Als wir um 13:00 Uhr am Strand eintrafen, war da keine Menschenseele, wir gingen zur zweiten Strandbude und nahmen unser 14 Uhr-Bierchen zu uns. Als es nachmittags besser wurde, kamen auch wieder mehrere und es wurde noch ein relativ schöner Tag. Ulli war da nicht dabei, der hatte sich am Abend zuvor wohl etwas den Magen verdorben und blieb den gesamten Tag im Hotel.

Am Freitag ging es dann wieder zur Son Moll, wo die Stimmung super gewesen ist. Wir haben hier stundenlang "Schwimmen" gespielt und gegen Mittag haben wir uns dann von den Frühfahrern (Tarkans und Thomas) verabschiedet.

SPORT-TAG:
Am dritten Tag (laut Wetterbericht vor dem Urlaub, sollte das der schlechteste Tag werden), war dann unser "Sport-Tag" geplant. Mit unseren Shirts  ("Auf die Freundliche Tour")besuchten wir unser altes Stammhotel, tranken dort gemeinsam ein Bierchen, bevor wir unser Tennisturnier begannen. Es war kein ganz großer Sport, aber wir kamen wenigstens ins Schwitzen und bewegten uns etwas. Am Ende behielt der Reiseleiter Michi die Oberhand und gewann dieses Turnier. Anschließend war die Wanderung geplant. Wir gingen zur Cala Mesquida. Quer über den Cala Agulla Strand und dann über Berg und Tal zur nächsten Bucht. Knapp eineinhalb Stunden waren wir unterwegs. 2, 3 Flaschen Wasser hatten wir dabei, die dann auch schnell alle waren. Dort angekommen, mussten wir am FKK-Bereich vorbei, bevor wir dann hoch oben in der Strandbude (drinnen!) etwas tranken und einige eine Kleinigkeit aßen. Ins Wasser ging keiner (warum eigentlich nicht...) und danach warteten wir auf den Bus und fuhren knapp dem Sonnenstich entronnen zur Son Moll-Bucht. Dort blieben wir bis abends und kamen erschöpft ins Hotel zurück.
Wanderstrecke für das nächste Mal ist bereits in Planung.

ESSEN:
Am Anreisetag waren wir im Hotel, das war soweit in Ordnung, anschließend dann bei Manolo (2x), im Restaurant daneben, sollte ein gutes Fischrestaurant gewesen sein, doch Ulli hatte wohl das falsche bestellt, bei Can Pere (aber auch jedes mal schlechter und nicht ganz billig, sowie im Hafen 2x. Auch als die Frühfahrer gefahren sind, sind wir den Abend im Hotel geblieben, wie gesagt, Essen war soweit okay, auch das Frühstück ist bei dieser Hotelkategorie eine Herausforderung, aber vollkommen in Ordnung. Grundsätzlich haben es wieder alle geschafft das Frühstück regelmäßig zu besuchen. Auch wenn es ab und an schwer fiel Dirk Meier hier zeitlich zu übertreffen, doch auch das klappte.

ABENDGESTALTUNG:
Grundsätzlich kann man die Abendgestaltung so definieren: Essen gehen - Vorglühen (im Chevy, Cocos Pool, Bierbrunnen, Cafe 3, Casa Nova, etc.) - Chocolate und dann in die Disco (meist Bolero, Physical, ich glaube im Keops war in diesem Jahr niemand).
Und genauso haben wir es auch gemacht. Meist im Chevy, aber auch Cafe 3 (mit der Ergo-Versicherungstruppe, die für einen Abend aus Cala Millor hergekommen ist) und Casa Nova (Mumienschupsen) haben gut aufgeholt. Preislich und wenn der Laden mal brummt ist natürlich das Chevy super. Die beiden Regentage, die wir hatten, lebten sich dann auch abends aus. Im strömenden Dauerregen standen wir Mittwoch auf Donnerstag im Chocolate und Donnerstag auf Freitag im Casa Nova.
Die Truppe machte auch eigentlich alle Sachen gemeinsam, nur Marco hatte sich öfters seinen neuen Freunden angeschlossen, die er bei uns im Hotel kennenlernte. 

Es war auch angedacht einen "Kulturrundgang goes CR" zu machen, in dem wir auch durch kleine Kneipen ziehen, doch irgendwie war der entscheidende Kick nicht da und wir haben es sein gelassen.


Der Rückflug war am späten Nachmittag, so dass man den letzten tag auch noch entspannt ausklingen konnte und gegen 19: Uhr kamen wir dann in Bremen an. Die letzten Kulturbeutel aus den paar Koffern verteilt und jeder konnte seine Heimfahrt antreten.

Diese 7 Fahrt, die durch das neue Hotel und einigen neuen Mitfahrern sich wieder um einiges von den vorherigen Fahrten unterschied, bleibt als harmonische, kameradschaftlich sehr gute Truppe in Erinnerung, die auch wieder jede Menge Spass und blödsinnige Sprüche (alles nachzulesen unter dem Link "Sprüche-Erinnerungen") zu Tage brachte. Und daran sieht man auch, dass es nicht die Menge an Leuten ausmacht, sondern, das jeder auch bereit ist, diesen Spaß mitzumachen!
UMFRAGE:  
 

TOUR-MOTTO 2016 - Die Entscheidung!
Ergo Bibamus-Tour 15,38%
Omnia Vincit Amor 23,08%
Durchreise 7,69%
Studienreise 0%
Veni Vidi Vodka on Tour 0%
Wir schaffen das! 7,69%
09/16 statt 08/15-Tour 7,69%
Alle heißen Anja-Tour 0%
KarmaSuper-Tour 0%
MINA2J-Tour (Malle ist nur alle 2 Jahr) 0%
Warn hata Tach-Tour 0%
Je suis Cala 0%
Back-to-Life-Tour 0%
Lesereise 7,69%
Endlich 18-Tour 0%
Schmerzfrei-Tour 7,69%
Therapiezentrum 0%
Im-Po-Sand-Tour 0%
Echte Kerle-Ungleiche Längen 7,69%
Hangover-Trip 15,38%
Kundenveranstaltung 0%
DSDS-Tour (Disco Strand Disco Strand) 0%
CR9 0%
Rumba mit Lumumba 0%
Bequemer Bremer-Tour 0%
13 Stimmen gesamt


 
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Das aktuelle Wetter in Cala Ratjada: Das Wetter in Bremen:
 
Aktualisiert am: 26.03.2016  
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