Cala Ratjada 2014 : („Anmut & Askese-Tour“)
Hotel Gami: 15.09.2014 – 22.09.2014
Eingesammelt: 7 Nächte: 620,-- € / 5 Nächte: 540,-- €
Teilnehmer:
Michael Wendland, Alfred Kranz, Dirk Meier, Lutz Köstermann (7 Nächte), Tobias
Zarnke, Mathias Einemann, Uli Menzel, Taner Göcer, Dirk Spuling, Konstantin
Borkowsky, Tarkans Ordu, Blas Sanchis, Andre Waliczek (5 Nächte)
Die dritte Fahrt im September war in diesem Jahr so spät wie nie. Geschuldet durch die späten Sommerferien (bis 10.09.2014!), sowie Einschulungen und Geburtstage der Ehefrauen starteten wir in diesem Jahr erst am Montag, den 15.09.2014.
Insgesamt waren wir 13 Personen, davon 9 für 5 Nächte und 4 für 7 Nächte. Oliver Krumnow hatte kurz vorher noch verletzt absagen müssen.
Es konnte wieder per Dauerauftrag angespart werden, was teilweise auch genutzt wurde.
Unglücklicherweise war der Reiseleiter nicht stringent und hat sich überreden lassen nicht die geplanten Flüge mit Ryanair zu nehmen, sondern zu versuchen einen früheren Flug zu nehmen, da die späte Anreise (zuerst war 16:45 geplant, wäre aber zum Abflugtag erst um 19:45 gewesen) einigen doch sehr störte. Wir flogen daher mit Air Berlin um 11:05 hin und mit Ryanair 19:45 zurück. Dirk Spuling startete direkt von Hamburg und flog bereits um 06:00, Blas, Lutz und Andre haben später
gebucht und nahmen den späten Ryanair-Flug. Somit waren wir alle ziemlich verteilt und hatten leider keine gemeinsame Anreise, was ja grundsätzlich das Highlight jeder Reise ist. Wir hatten also 3 verschiedene Anreisezeiten und 5 verschiedene Rückflugzeiten, mit Andre sogar 6.
Durch die verschiedenen Flüge wurde demnach die Gruppe zerrissen und auch die Preise waren entsprechend teuer. Der Durchschnittsflugpreis war EUR 230, von daher werden wir 2016 wieder mit Ryanair fliegen, auch wenn der Flieger erst am
späten Nachmittag loslegt. Dafür spart man evtl noch einen Urlaubstag.
Nachdem wir auch schon einmal die 3 oder 4-Tage Variante hatten, gab es in diesem Jahr nur 5 oder 7 Tage, was auch sehr gut war, alles andere macht keinen Sinn.
Wir trafen uns um 08:30 vorm Terminal, dort wurden dann gleich die Tour-Shirts verteilt. Vorne mit dem „Fuck Nazis-Logo“ als CLRTJD-Version und hinten die Anmut & Askese-Tour, mit allen bisherigen Reisen , Daten, Hotels und Anzahl
von Leuten. Der Reiseleiter hat auch seinen Pokal, den er vor der letzten Fahrt geschenkt bekam, gefüllt mit Havana-Cola, mitgebracht und rumgegeben. Auch eine Kiste Bier durfte nicht fehlen. Somit konnte man sich schon langsam in
Urlaubsstimmung versetzen, bevor wir uns gegen 09:30 ins Gebäude aufmachten, um unsere Koffer einzuchecken. Die Crux an dieser Fahrt war ja auch, das man kalkulieren musste, wie man was packt, da man mit Air Berlin einen Koffer bis
20 kg mitnehmen konnte, sowie 6 kg Handgepäck, auf dem Rückflug allerdings nur 10 kg Handgepäck. Wir haben für den Rückflug noch einige Koffer hinzugebucht, so dass, es dann dementsprechend aufgeteilt wurde. Alfred, Dirk und Michael
flogen auch mit Air Berlin zurück, hier gab es dann gar keine Sorgen.
Die Guidelines oder besser gesagt der Wochenkalender wurde auch verteilt, so dass jeder schon einmal eine grobe Übersicht hat, auf was er sich die Woche über einlässt. Getränk im Flughafen gab es diesmal nicht, die Zeit war zu knapp, nur einige Dosen aus dem Duty Free-Shop. Der Abflug war pünktlich und wir hatten die ersten beiden Reihen im Flugzeug im Besitz.
Pünktliche Ankunft in Palma, dann zum Bus, dort musste allerdings wieder einige Zeit gewartet werden. Zeit genug dort nochmals unseren Pokal zu füllen, Havana Club war genug da nur hatte Tarkans vergessen auch Cola mitzubringen……Eine Flasche hatten wir uns besorgt, somit wurde halt die Mischung etwas sportlicher. Bester Tipper für die Hotelankunft war der Reiseleiter!
Als wir ankamen, war auch unser Neuling Dirk S., Kumpel von Uli, bereits dort. Wir checkten ein, was auch etwas dauerte, da nicht alle Namen mit den gebuchten Namen übereinstimmten, obwohl der Resieleiter einen Tag vorher die genauen
Namen auch den Zimmern zugeordnet und zum Hotel gemailt hatte. Wirnahmen die ersten Getränke vor Ort ein und gingen dann auch gleich schon zur Son Moll-Bucht. Auch dort gabs dann wieder Willkommensgetränke aus der Kasse, sowie
die Verliererbiere aus dem Koffer- und dem Schätzspiel.
Geplant war, dass wir am ersten Tag im Hotel essen, damit wir unseren traditionellen Besuch bei Manolo mit alle Mann zusammen machen. Dies sparte dann auch gleich etwas Geld in der Kasse und man musste nicht hetzen um rechtzeitig im
Restaurant zu sein.
Die drei noch fehlenden sollten so ca. gegen 00:30 kommen, und sollten dann von uns in Empfang genommen werden, schliesslich sind es auch nur 50 Meter vom Chocolate zum Hotel, die Ankunft war aber erst so gegen 01:20 Uhr. Einige
gingen dann auch bereits ins Bett, andere gingen noch auf die Piste.
Der erste „echte“ Urlaubstag startete dann mit einem Bierchen am Pool, bevor wir uns im Eroski Getränke für den Strand kauften. Osborne Veterano, Kakao und viel Eiswürfel. Baguette auf dem Weg und schon war der lange Strandtag Programm.
Jeder hatte wieder einen Werder-Becher und die Getränke waren schön eisgekühlt, die Eiswürfel hielten 6 Stunden! Uli hatte sein Lumumba-Fass nicht mit, was aber im Endeffekt okay war, die Getränke auch so hervorragen kalt blieben.
Auch die Becks-Tabletts können wir bei der nächsten Fahrt weglassen, eine Luftmatratzen mit den Löchern ist hervorragend geeignet und bietet auch mehr Platz für die Becher!
Am zweiten Abend ging es „traditionell“ zu Manolo, Essen wie immer lecker und schon famos, dass auch wir Leute bei uns in der Gruppe haben, die ständig Fotos vom Essen vorher und nachher machen :-)
An der Cala Agulla haben uns an wie immer an der zweiten Strandbude platziert, von dort sind wir dann auch immer zur oberen Strandbude gegangen, wo wirklich jeden Tag bis abends super Stimmung gewesen ist. „Ein bisschen Aroma, ein bisschen Paloma…“ von Roger Whittaker war wieder einmal der Stimmungsbringer, auch Blas hat das Lied schon sehr lieb gewonnen.
Wir haben an 3 Tagen EUR 20,-- eingesammelt, somit hatten wir jeden Tag im Schnitt zwischen EUR 50 und EUR 60 zur Verfügung, was sich viel anhört, aber durch Lumumba anstatt Bier und abends Essen gehen relativ schnell aufgebraucht ist.
Eventuell sollte man sich doch überlegen, wenn man an der oberen Strandbar verweilt nochmals einen Zehner einzusammeln.
Ansonsten kam das mit dem geplanten „Taschengeld“ recht gut hin, nur eine noch offene Rechnung vom ersten Tag aus dem Zimmer Dirk S./Uli hat die Kasse doch etwas nach hinten geworfen. Hier sollte auch jedem klar sein, dass wenn wir im Hotel aus der Kasse trinken, dieses auf das Zimmer vom Reiseleiter belastet werden soll, da er das täglich ausgleicht und nicht zum Ende des Urlaubes ankommen, nach dem Motto….hier sind noch 100 Euro offen……
Wetter:
Das Wetter war bombastisch! Die gesamte Woche Sonnenschein mit Temperaturen nachts über 25 Grad, das war ein September, den Mallorca in den letzten 10 Jahren noch nicht erlebt hatte. Nur am 4 Tag zur Wanderung war es bewölkt und hat minimal getröpfelt, sowie am letzten Strandtag hats geregnet. Als wir dann abgeholt wurden goss es richtig, was aber natürlich nicht mehr störte. Lange Ärmel hat man überhaupt nicht gebraucht!
Essen gehen:
Wir besuchten in der Woche folgende Restaurants:
1. Manolo - Klasse wie immer, Fisch kann man auch noch einen Tag später am Strand essen!!
2. Italiano
(Hafenpromenade) - Gut, allerdings nächstes Mal ohne Schinkenvorspeisen, die haben massivst eingehauen, eine Platte EUR 60,--!!
3. Sa Cova - Grillabend mit Buffet, auch sehr lecker und tolles Ambiente
4. Manolo - Klasse wie immer
5. Cafe Son
Moll - Super, Pizza, Nudeln inkl. Getränk für EUR 10,-- und echt lecker, nächstes Mal auf jeden Fall wieder!
6. Im Hafen - Wieder scheisse, wie eigentlich immer dort!
Abendgestaltung:
Chevy hat keine Happy hour mehr! Daher war das in diesem Jahr überhaupt nicht unser Anlaufpunkt. Es war dort somit auch leerer als sonst, nur Freitags hatten sie dort auch Live-Music. Wollen wir mal hoffen, dass sie beim nächsten Mal wieder
Happy hour im Programm haben, denn die Lage und die Musik dort sind recht gut zur Einstimmung.
Ansonsten waren wir oft im Cafe 3, Casanova, Bierbrunnen und im Cocos Pool, bevor wir ins Chocolate gingen.
An Diskotheken war das Bolero wieder am meisten angesagt, einige waren im Physical, das Keops hatte bis auf den Samstag gar nicht geöffnet.
Wissenserweiterung:
Wie im Vorjahr haben wir auch in diesem Jahr wieder aufgerufen, dass jeder sich Fragen überlegt, damit wir uns alle etwas weiterbilden können. Michael hatte über 100 Fragen aus allen Bereichen dabei, konnte allerdings nicht ganz an den
Angry Pirate anknüpfen. Den Vogel hat Dir abgeschossen, der sich einen Fragenkatalog mehr aus dem gesellschaftlichen Bereich überlegt hatte und wir die Antworten aus der Zeitschrift „Adel aktuell“ herauslesen mussten. Wir saßen
also alle am Pool und blätterten in dem für Fussballer recht uninteressierten Blatt. Auch in den weiteren Tagen war die Zeitschrift noch gern gesehen.
Wanderung:
Nachdem wir 2012 über den Berg zum FKK- und Cala Mesquida-Strand gewandert sind, haben wir diesmal die andere Route gewählt und sind bis zur Font de Sa Cala gegangen. Laut Kalender hatten wir hierfür den 4.Tag vorhergesehen, da das laut
Wetterbericht der „schlechteste“ Tag sein sollte und es war wirklich perfekt! Der Tag war bewölkt, einige kleine Tropfen, etwas kühler und somit passte es hervorragend. Wir kamen nach knapp 1 Stunde dort an und tranken an der Strandbar noch 3 oder 4 Runden Bier bevor wir mit dem Bus nach Cala Ratjada zurückfuhren. Wir wollten dann eigentlich zur Son Moll, doch haben leider die Haltestelle verpasst und sind dann doch zur Cala Agulla, dort war wieder super Party-Stimmung. Schade war hier nur, dass unsere "Neuen", wie Dirk S, Konstantin und Uli (!) hier nicht mitgekommen sind, obwohl es Pflichttermin gewesen ist.
Apropos Neuen:
Unser anderer Neuer, Andre W. ist nach ca. 24 Stunden wieder abgereist! Er kam erst gegen nachts mit Blas und Grete zusammen, hat dann in der Nacht wohl seine Kontaktlinse verloren und keinen Ersatz mehr bekommen. Er hat sich dann gleich am ersten Tag im Reisebüro einen Rückflug besorgt und ist dann abends zurückgeflogen. Umstimmungsversuche brachten nichts. Der Reiseleiter hat ihm dann noch sein Taschengeld wiedergegeben, so dass die Veranstaltung nicht ganz so kostspielig wurde.
Dining & Wining:
In diesem Jahr haben wir auch das erste mal "Dining & Wining" in unser Programm mit aufgenommen. Hintergrund war der, das man nach einigen tagen keine Longdrinks und Bier mehr sehen konnte und man ganz froh ist auich etwas anderes zu trinken. Da ist Wein genau das richtige, wenn man im Cafe 3 oder Chocolate steht. Wir wollten daher einen ganzen nachmittag und Abend nur Wein trinken. Schon auf der Rückfahrt von unserer Wanderung in Font de sa cala ging es los und auch am Strand und in der Strandbar gab es leckeren Weisswein. Abends ging es dann in den beiden Kneipen weiter, aber auch da schon hielten nicht mehr alle durch, schade eigentlich.
Sport:
Tennis, wie in den vergangenen Jahren haben wir dieses Jahr nicht gespielt. Auch ein Minigolf- oder Volleyballturnier, wie angedacht gewesen ist, haben wir nicht gemacht, dafür war das Wetter auch einfach zu geil. Das sind dann immer Veranstaltungen, die man machen kann, wenn es wirklich mal den ganzen Tag bewölkt sein sollte. Eventuell lassen wir das dann bei der nächsten Fahrt wieder aufleben.
Fazit:
Mit 13 Personen (zumindest am 2.Tag)war das die höchste Beteiligung (zusammen mit 2010) und diesmal ein zusammengewürfelter Haufen mit 4 Neulingen. Wettertechnisch war es super, besser geht es wirklich nicht, Cala Agulla war klasse und die Neuen haben sich auch schnell eingelebt. Klasse Fahrt, nur eine Woche früher wäre das Publikum dann noch etwas besser!
Fazit für 2016:
Wir sind in diesem Jahr so spät wie nie gefahren, was man eben am Publikum gemerkt hat. Die Tendenz war deutlich 40+. Daher wird die nächste Fahrt bereits am 08.09.2016 starten.
Auch wird der Reiseleiter Wert darauf legen, dass die Anreise zusammen stattfinden wird und es somit auch für eventuelle Nachbucher klappt. Nach jetzigem Stand wird der Hinflug um 16:30 sein, saodass einige eventuell auch einen Tag weniger Urlaub nehmen brauchen. Die Tendenz geht sowieso eher wieder Richtung 7 Tage, so dass zwar ein halber Tag wegfällt, aber man dafür eine ganze Woche hat.
Auch sollte grundsätzlich die Tagesgestaltung überdacht werden. Bereits in diesem Jahr waren wir fast keinen Abend vor 20 Uhr im Hotel, da wir lange an der Strandbar blieben, was natürlich Einfluss auf unser Taschengeld und die Abendgestaltung hat. Eventuell daher vormittags Pool und dann am frühen nachmittag zum Strand. Wir werden demnach immer später essen gehen, wofür wir dann kaum noch reservieren müssen.
Desweiteren sollte auch sichergestellt werden, dass alle an allen Veranstaltungen teilnehmen, um auch die Gemeinschaft in der Gruppe nicht zu beeinträchtigen. Die Strafen sollen beibehalten und auch gleich bezahlt werden.
Nach den ersten Umfragen haben wir schon super Resonanz für 2016, auch einige Neulinge werden wieder dabei sein.
Haltestelle verpasst und sind dann doch zur Cala
Agulla, dort war wieder super Party Stimmung. Schade war hier nur, das unsere
„Neuen“, wie Dirk S, Konstantin und auch Uli (!) hier nicht mitgekommen sind.
Das war Pflichttermin.
Apropos Neuen: Unseren andern Neuen, Andre W. ist
nach 24 Stunden wieder abgereist! Er kam erst gegen nachts mit Blas und Grete,
hat dann wohl in der Nacht seine Kontaktlinse verloren und keinen Ersatz mehr
bekommen. Er hat sich dann gleich am ersten Tag im Reisebüro einen Rückflug
besorgt und dann abends zurückgeflogen. Umstimmungsversuche brachten nichts.
Der Reiseleiter hat ihm dann noch sein Taschengeld wiedergegeben, so dass die
Veranstaltung nicht ganz so kostspielig wurde.
Dining
and Wining:
In diesem Jahr haben wir auch das erste Mal in unser
Programm das Dining and Wining aufgenommen. Hintergrund ist der, dass man nach
einigen Tagen kein Lumumba und Bier mehr sehen kann und man dann Wein getrunken
hat. Daher war nun die Idee, einen ganzen Abend/nachmittag nur Wein zu trinken.
Auf der Rückfahrt von der Wanderung haben wir dann angefangen Wein zu trinken,
ebenso am Strand und an der Strandbar. Auch abends im Cafe 3 und Chocolate,
allerdings haben dann schon die meisten nicht mehr mitgemacht, eigentlich
schade…..
Tennis, wie in den vergangenen Jahren haben wir
dieses Jahr nicht gespielt. Auch ein Minigolf- oder Volleyballturnier zu
spielen haben wir sein lassen, evtl können wir das in der nächsten Fahrt wieder
aufleben lassen.
Fazit:
Mit 13 Personen (zumindest am 2.Tag)war das die
höchste Beteiligung, (zusammen mit 2010) und diesmal ein zusammengewürfelter
Haufen mit 4 Neulingen. Wettertechnisch war es super, besser geht es wirklich
nicht, Cala Agulla war klasse und die Neuen haben sich auch schnell eingelebt.
Klasse Fahrt!
Fazit
für 2016:
Wir sind in diesem Jahr so spät wie nie gefahren,
was man auch am Publikum gemerkt hat, die Tendenz war deutlich 40+. Daher wird
die nächste Fahrt bereits am 08.09.2015 starten!
Auch wird der Reiseleiter Wert darauf legen, dass
die Anreise zusammen stattfinden wird und es auch für eventuelle Nachbucher
klappt. Nach jetzigem Stand wird daher der Huinflug dann um 16:30 sein, so dass
einige eventuell auch einen Tag weniger Urlaub nehmen brauchen. Die Tendenz
geht sowieso eher wieder Richtung 7 Tage, so dass zwar ein halber Tag verloren
geht, man aber dafür eine ganze Woche hat.
Auch sollte grundsätzlich die Tagesgestaltung
überdacht werden. Bereits in diesem Jahr waren wir fast keinen Abend von 20 Uhr
im Hotel, da wir lange an der Strandbar blieben, was natürlich Einfluss auf
unser Taschengeld und die Abendgestaltung hat. Eventuell daher vormittags Pool,
und dann am frühen nachmittag zum Strand. Wir werden demnach immer später essen
gehen, wofür wir dann kaum reservieren müssen
Desweiteren sollte dann auch sichergestellt werden,
dass alle an allen Veranstaltungen teilnehmen, um auch die Gemeinschaft der
Gruppe nicht zu beeinträchtigen. Die Strafen sollen beibehalten werden und auch
gleich bezahlt werden.
Nach den ersten Umfragen haben wir s hon super
Resonanz für 2016, auch einige Neulinge werden wohl wieder dabei sein.
Apropos Neuen: Unseren andern Neuen, Andre W. ist
nach 24 Stunden wieder abgereist! Er kam erst gegen nachts mit Blas und Grete,
hat dann wohl in der Nacht seine Kontaktlinse verloren und keinen Ersatz mehr
bekommen. Er hat sich dann gleich am ersten Tag im Reisebüro einen Rückflug
besorgt und dann abends zurückgeflogen. Umstimmungsversuche brachten nichts.
Der Reiseleiter hat ihm dann noch sein Taschengeld wiedergegeben, so dass die
Veranstaltung nicht ganz so kostspielig wurde.
Dining
and Wining:
In diesem Jahr haben wir auch das erste Mal in unser
Programm das Dining and Wining aufgenommen. Hintergrund ist der, dass man nach
einigen Tagen kein Lumumba und Bier mehr sehen kann und man dann Wein getrunken
hat. Daher war nun die Idee, einen ganzen Abend/nachmittag nur Wein zu trinken.
Auf der Rückfahrt von der Wanderung haben wir dann angefangen Wein zu trinken,
ebenso am Strand und an der Strandbar. Auch abends im Cafe 3 und Chocolate,
allerdings haben dann schon die meisten nicht mehr mitgemacht, eigentlich
schade…..
Tennis, wie in den vergangenen Jahren haben wir
dieses Jahr nicht gespielt. Auch ein Minigolf- oder Volleyballturnier zu
spielen haben wir sein lassen, evtl können wir das in der nächsten Fahrt wieder
aufleben lassen.
Fazit:
Mit 13 Personen (zumindest am 2.Tag)war das die
höchste Beteiligung, (zusammen mit 2010) und diesmal ein zusammengewürfelter
Haufen mit 4 Neulingen. Wettertechnisch war es super, besser geht es wirklich
nicht, Cala Agulla war klasse und die Neuen haben sich auch schnell eingelebt.
Klasse Fahrt!
Cala Ratjada 2014 : („Anmut & Askese-Tour“)
Hotel
Gami: 15.09.2014 – 22.09.2014
Eingesammelt: 7 Nächte: 620,-- € / 5 Nächte: 540,-- €
Teilnehmer:
Michael Wendland, Alfred Kranz, Dirk Meier, Lutz Köstermann (7 Nächte), Tobias
Zarnke, Mathias Einemann, Uli Menzel, Taner Göcer, Dirk Spuling, Konstantin
Borkowsky, Tarkans Ordu, Blas Sanchis, Andre Waliczek (5 Nächte)
Die
dritte Fahrt im September war in diesem Jahr so spät wie nie. Geschuldet durch
die späten Sommerferien (bis 10.09.2014!), sowie Einschulungen und Geburtstage
der Ehefrauen starteten wir in diesem Jahr erst am Montag, den 15.09.2014.
Insgesamt
waren wir 13 Personen, davon 9 für 5 Nächte und 4 für 7 Nächte. Oliver Krumnow
hatte kurz vorher noch verletzt absagen müssen.
Es
konnte wieder per Dauerauftrag angespart werden, was teilweise auch genutzt
wurde.
Unglücklicherweise
war der Reiseleiter nicht stringent und hat sich überreden lassen nicht die
geplanten Flüge mit Ryanair zu nehmen, sondern zu versuchen einen früheren Flug
zu nehmen, da die späte Anreise (zuerst war 16:45 geplant, wäre aber zum
Abflugtag erst um 19:45 gewesen) einigen doch sehr störte. Wir flogen daher mit
Air Berlin um 11:05 hin und mit Ryanair 19:45 zurück. Dirk Spuling startete
direkt von Hamburg und flog bereits um 06:00, Blas, Lutz und Andre haben später
gebucht und nahmen den späten Ryanair-Flug. Somit waren wir alle ziemlich
verteilt und hatten leider keine gemeinsame Anreise, was ja grundsätzlich das
Highlight jeder Reise ist.
Durch
die verschiedenen Flüge wurde demnach die Gruppe zerrissen und auch die Preise
waren entsprechend teuer. Der Durchschnittsflugpreis war EUR 230, von daher
werden wir 2016 wieder mit Ryanair fliegen, auch wenn der Flieger erst am
späten Nachmittag loslegt. Dafür spart man evtl noch einen Urlaubstag.
Nachdem
wir auch schon einmal die 3 oder 4-Tage Variante hatten, gab es in diesem Jahr
nur 5 oder 7 Tage, was auch sehr gut war, alles andere macht keinen Sinn.
Wir
trafen uns um 08:30 vorm Terminal, dort wurden dann gleich die Tour-Shirts
verteilt. Vorne mit dem „Fuck Nazis-Logo“ als CLRTJD-Version und hinten die
Anmut & Askese-Tour, mit allen bisherigen Reisen , Daten, Hotels und Anzahl
von Leuten. Der Reiseleiter hat auch seinen Pokal, den er vor der letzten Fahrt
geschenkt bekam, gefüllt mit Havana-Cola, mitgebracht und rumgegeben. Auch eine
Kiste Bier durfte nicht fehlen. Somit konnte man sich schon langsam in
Urlaubsstimmung versetzen, bevor wir uns gegen 09:30 ins Gebäude aufmachten, um
unsere Koffer einzuchecken. Die Crux an dieser Fahrt war ja auch, das man
kalkulieren musste, wie man was packt, da man mit Air Berlin einen Koffer bis
20 kg mitnehmen konnte, sowie 6 kg Handgepäck, auf dem Rückflug allerdings nur
10 kg Handgepäck. Wir haben für den Rückflug noch einige Koffer hinzugebucht,
so dass, es dann dementsprechend aufgeteilt wurde. Alfred, Dirk und Michael
flogen auch mit Air Berlin zurück, hier gab es dann gar keine Sorgen.
Die
Guidelines oder besser gesagt der Wochenkalender wurde auch verteilt, so dass
jeder schon einmal eine grobe Übersicht hat, auf was er sich die Woche über
einlässt. Getränk im Flughafen gab es diesmal nicht, die Zeit war zu knapp, nur
einige Dosen aus dem Duty Free-Shop. Der Abflug war pünktlich und wir hatten
die ersten beiden Reihen im Flugzeug im Besitz.
Pünktliche
Ankunft in Palma, dann zum Bus, dort musste allerdings wieder einige Zeit
gewartet werden. Zeit genug dort nochmals unseren Pokal zu füllen, Havana Club
war genug da nur hatte Tarkans vergessen auch Cola mitzubringen……Eine Flasche
hatten wir uns besorgt, somit wurde halt die Mischung etwas sportlicher. Bester
Tipper für die Hotelankunft war der Reiseleiter!
Als
wir ankamen, war auch unser Neuling Dirk S., Kumpel von Uli, bereits dort. Wir
checkten ein, was auch etwas dauerte, da nicht alle Namen mit den gebuchten
Namen übereinstimmten, obwohl der Resieleiter einen Tag vorher die genauen
Namen auch den Zimmern zugeordnet und zum Hotel gemailt hatte. Wirnahmen die
ersten Getränke vor Ort ein und gingen dann auch gleich schon zur Son
Moll-Bucht. Auch dort gabs dann wieder Willkommensgetränke aus der Kasse, sowie
die Verliererbiere aus dem Koffer- und dem Schätzspiel.
Geplant
war, dass wir am ersten Tag im Hotel essen, damit wir unseren traditionellen
Besuch bei Manolo mit alle Mann zusammen machen. Dies sparte dann auch gleich
etwas Geld in der Kasse und man musste nicht hetzen um rechtzeitig im
Restaurant zu sein.
Die
drei noch fehlenden sollten so ca. gegen 00:30 kommen, und sollten dann von uns
in Empfang genommen werden, schliesslich sind es auch nur 50 Meter vom
Chocolate zum Hotel, die Ankunft war aber erst so gegen 01:20 Uhr. Einige
gingen dann auch bereits ins Bett, andere gingen noch auf die Piste.
Der
erste „echte“ Urlaubstag startete dann mit einem Bierchen am Pool, bevor wir
uns im Eroski Getränke für den Strand kauften. Osborne Veterano, Kakao und viel
Eiswürfel. Baguette auf dem Weg und schon war der lange Strandtag Programm.
Jeder hatte wieder einen Werder-Becher und die Getränke waren schön eisgekühlt,
die Eiswürfel hielten 6 Stunden! Uli hatte sein Lumumba-Fass nicht mit, was
aber im Endeffekt okay war, die Getränke auch so hervorragen kalt blieben.
Auch
die Becks-Tabletts können wir bei der nächsten Fahrt weglassen, eine
Luftmatratzen mit den Löchern ist hervorragend geeignet und bietet auch mehr
Platz für die Becher!
Am
zweiten Abend ging es „traditionell“ zu Manolo, Essen wie immer lecker und
schon famos, dass auch wir Leute bei uns in der Gruppe haben, die ständig Fotos
vom Essen vorher und nachher machenJ
An
der Cala Agulla haben uns an wie immer an der zweiten Strandbude platziert, von
dort sind wir dann auch immer zur oberen Strandbude gegangen, wo wirklich jeden
Tag bis abends super Stimmung gewesen ist. „Ein bisschen Aroma, ein bisschen Paloma…“
von Roger Whittaker war wieder einmal der Stimmungsbringer, auch Blas hat das
Lied schon sehr lieb gewonnen.
Wir
haben an 3 Tagen EUR 20,-- eingesammelt, somit hatten wir jeden Tag im Schnitt
zwischen EUR 50 und EUR 60 zur Verfügung, was sich viel anhört, aber durch
Lumumba anstatt Bier und abends Essen gehen relativ schnell aufgebraucht ist.
Eventuell sollte man sich doch überlegen, wenn man an der oberen Strandbar
verweilt nochmals einen Zehner einzusammeln.
Ansonsten
kam das mit dem geplanten „Taschengeld“ recht gut hin, nur eine noch offene
Rechnung vom ersten Tag aus dem Zimmer Dirk S./Uli hat die Kasse doch etwas
nach hinten geworfen. Hier sollte auch jedem klar sein, dass wenn wir im Hotel
aus der Kasse trinken, dieses auf das Zimmer vom Reiseleiter belastet werden
soll, da er das täglich ausgleicht und nicht zum Ende des Urlaubes ankommen,
nach dem Motto….hier sind noch 100 Euro offen……
Wetter:
Das
Wetter war bombastisch! Die gesamte Woche Sonnenschein mit Temperaturen nachts
über 25 Grad, das war ein September, den Mallorca in den letzten 10 Jahren noch
nicht erlebt hatte. Nur am 4 Tag zur Wanderung war es bewölkt und hat minimal
getröpfelt, sowie am letzten Strandtag hats geregnet. Als wir dann abgeholt
wurden goss es richtig, was aber natürlich nicht mehr störte. Lange Ärmel hat
man überhaupt nicht gebraucht!
Essen gehen:
Wir
besuchten in der Woche folgende Restaurants:
1.
Manolo - Klasse wie immer, Fisch kann man auch
noch einen Tag später am Strand essen!!
2.
Italiano
(Hafenpromenade) - Gut, allerdings nächstes Mal ohne
Schinkenvorspeisen, die haben massivst eingehauen, eine Platte EUR 60,--!!
3.
Sa Cova - Grillabend mit Buffet, auch sehr
lecker und tolles Ambiente
4.
Manolo - Klasse wie immer
5.
Cafe Son
Moll - Super, Pizza, Nudeln inkl. Getränk
für EUR 10,-- und echt lecker, nächstes Mal auf jeden Fall wieder!
6.
Im Hafen - Wieder scheisse, wie eigentlich immer
dort!
Abendgestaltung:
Chevy
hat keine Happy hour mehr! Daher war das in diesem Jahr überhaupt nicht unser
Anlaufpunkt. Es war dort somit auch leerer als sonst, nur Freitags hatten sie
dort auch Live-Music. Wollen wir mal hoffen, dass sie beim nächsten Mal wieder
Happy hour im Programm haben, denn die Lage und die Musik dort sind recht gut
zur Einstimmung.
Ansonsten
waren wir oft im Cafe 3, Casanova, Bierbrunnen und im Cocos Pool, bevor wir ins
Chocolate gingen.
An
Diskotheken war das Bolero wieder am meisten angesagt, einige waren im
Physical, das Keops hatte bis auf den Samstag gar nicht geöffnet.
Wissenserweiterung:
Wie
im Vorjahr haben wir auch in diesem Jahr wieder aufgerufen, dass jeder sich
Fragen überlegt, damit wir uns alle etwas weiterbilden können. Michael hatte
über 100 Fragen aus allen Bereichen dabei, konnte allerdings nicht ganz an den
Angry Pirate anknüpfen. Den Vogel hat Dir abgeschossen, der sich einen
Fragenkatalog mehr aus dem gesellschaftlichen Bereich überlegt hatte und wir
die Antworten aus der Zeitschrift „Adel aktuell“ herauslesen mussten. Wir saßen
also alle am Pool und blätterten in dem für Fussballer recht uninteressierten
Blatt. Auch in den weiteren Tagen war die Zeitschrift noch gern gesehen.
Wanderung:
Nachdem
wir 2012 über den Berg zum FKK- und Cala Mesquida-Strand gewandert sind, haben
wir diesmal die andere Route gewählt und sind bis zur Font de Sa Cala gegangen.
Laut Kalender hatten wir hierfür den 4.Tag vorhergesehen, da das laut
Wetterbericht der „schlechteste“ Tag sein sollte und es war wirklich perfekt!
Der Tag war bewölkt, einige kleine Tropfen, etwas kühler und somit passte es
hervorragend. Wir kamen nach knapp 1 Stunde dort an und tranken an der
Strandbar noch 3 oder 4 Runden Bier bevor wir mit dem Bus nach Cala Ratjada
zurückfuhren. Wir wollten dann eigentlich zur Son Moll, doch haben leider die
Apropos Neuen: Unseren andern Neuen, Andre W. ist
nach 24 Stunden wieder abgereist! Er kam erst gegen nachts mit Blas und Grete,
hat dann wohl in der Nacht seine Kontaktlinse verloren und keinen Ersatz mehr
bekommen. Er hat sich dann gleich am ersten Tag im Reisebüro einen Rückflug
besorgt und dann abends zurückgeflogen. Umstimmungsversuche brachten nichts.
Der Reiseleiter hat ihm dann noch sein Taschengeld wiedergegeben, so dass die
Veranstaltung nicht ganz so kostspielig wurde.
Dining
and Wining:
In diesem Jahr haben wir auch das erste Mal in unser
Programm das Dining and Wining aufgenommen. Hintergrund ist der, dass man nach
einigen Tagen kein Lumumba und Bier mehr sehen kann und man dann Wein getrunken
hat. Daher war nun die Idee, einen ganzen Abend/nachmittag nur Wein zu trinken.
Auf der Rückfahrt von der Wanderung haben wir dann angefangen Wein zu trinken,
ebenso am Strand und an der Strandbar. Auch abends im Cafe 3 und Chocolate,
allerdings haben dann schon die meisten nicht mehr mitgemacht, eigentlich
schade…..
Tennis, wie in den vergangenen Jahren haben wir
dieses Jahr nicht gespielt. Auch ein Minigolf- oder Volleyballturnier zu
spielen haben wir sein lassen, evtl können wir das in der nächsten Fahrt wieder
aufleben lassen.
Fazit:
Mit 13 Personen (zumindest am 2.Tag)war das die
höchste Beteiligung, (zusammen mit 2010) und diesmal ein zusammengewürfelter
Haufen mit 4 Neulingen. Wettertechnisch war es super, besser geht es wirklich
nicht, Cala Agulla war klasse und die Neuen haben sich auch schnell eingelebt.
Klasse Fahrt!
Fazit
für 2016:
Wir sind in diesem Jahr so spät wie nie gefahren,
was man auch am Publikum gemerkt hat, die Tendenz war deutlich 40+. Daher wird
die nächste Fahrt bereits am 08.09.2015 starten!
Auch wird der Reiseleiter Wert darauf legen, dass
die Anreise zusammen stattfinden wird und es auch für eventuelle Nachbucher
klappt. Nach jetzigem Stand wird daher der Huinflug dann um 16:30 sein, so dass
einige eventuell auch einen Tag weniger Urlaub nehmen brauchen. Die Tendenz
geht sowieso eher wieder Richtung 7 Tage, so dass zwar ein halber Tag verloren
geht, man aber dafür eine ganze Woche hat.
Auch sollte grundsätzlich die Tagesgestaltung
überdacht werden. Bereits in diesem Jahr waren wir fast keinen Abend von 20 Uhr
im Hotel, da wir lange an der Strandbar blieben, was natürlich Einfluss auf
unser Taschengeld und die Abendgestaltung hat. Eventuell daher vormittags Pool,
und dann am frühen nachmittag zum Strand. Wir werden demnach immer später essen
gehen, wofür wir dann kaum reservieren müssen
Desweiteren sollte dann auch sichergestellt werden,
dass alle an allen Veranstaltungen teilnehmen, um auch die Gemeinschaft der Gruppe
nicht zu beeinträchtigen. Die Strafen sollen beibehalten werden und auch gleich
bezahlt werden.
Nach den ersten Umfragen haben wir s hon super
Resonanz für 2016, auch einige Neulinge werden wohl wieder dabei sein.
Fazit
für 2016:
Wir sind in diesem Jahr so spät wie nie gefahren,
was man auch am Publikum gemerkt hat, die Tendenz war deutlich 40+. Daher wird
die nächste Fahrt bereits am 08.09.2015 starten!
Auch wird der Reiseleiter Wert darauf legen, dass
die Anreise zusammen stattfinden wird und es auch für eventuelle Nachbucher
klappt. Nach jetzigem Stand wird daher der Huinflug dann um 16:30 sein, so dass
einige eventuell auch einen Tag weniger Urlaub nehmen brauchen. Die Tendenz
geht sowieso eher wieder Richtung 7 Tage, so dass zwar ein halber Tag verloren
geht, man aber dafür eine ganze Woche hat.
Auch sollte grundsätzlich die Tagesgestaltung
überdacht werden. Bereits in diesem Jahr waren wir fast keinen Abend von 20 Uhr
im Hotel, da wir lange an der Strandbar blieben, was natürlich Einfluss auf
unser Taschengeld und die Abendgestaltung hat. Eventuell daher vormittags Pool,
und dann am frühen nachmittag zum Strand. Wir werden demnach immer später essen
gehen, wofür wir dann kaum reservieren müssen
Desweiteren sollte dann auch sichergestellt werden,
dass alle an allen Veranstaltungen teilnehmen, um auch die Gemeinschaft der Gruppe
nicht zu beeinträchtigen. Die Strafen sollen beibehalten werden und auch gleich
bezahlt werden.
Nach den ersten Umfragen haben wir s hon super
Resonanz für 2016, auch einige Neulinge werden wohl wieder dabei sein.
